Similis similibus currentur-

Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt.

 

Homöopathie ist eine Heilmethode für akute und für chronische, für physische und für psychische Erkrankungen. Sie fußt auf einer Entdeckung des deutschen Arztes Dr. Samuel Hahnemann vor rund 220 Jahren: Er befasste sich mit der Frage, warum die Chinarinde in der Lage ist, Wechselfieber zu kurieren. Zu diesem Zweck nahm er selbst Chinarinde ein - und entwickelte Symptome, die das Wechselfieber begleiten. Es dauerte jedoch noch einige weitere Jahre, bis Dr. Hahnemann den Leitsatz der Homöopathie formulierte: Similia similibus curentur - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.
Homöopathie ist eine Heilmethode für akute und für chronische, für physische und für psychische Erkrankungen. Sie fußt auf einer Entdeckung des deutschen Arztes Dr. Samuel Hahnemann vor rund 220 Jahren: Er befasste sich mit der Frage, warum die Chinarinde in der Lage ist, Wechselfieber zu kurieren. Zu diesem Zweck nahm er selbst Chinarinde ein - und entwickelte Symptome, die das Wechselfieber begleiten. Es dauerte jedoch noch einige weitere Jahre, bis Dr. Hahnemann den Leitsatz der Homöopathie formulierte: Similia similibus curentur - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.
Homöopathie ist eine Heilmethode für akute und für chronische, für physische und für psychische Erkrankungen. Sie fußt auf einer Entdeckung des deutschen Arztes Dr. Samuel Hahnemann vor rund 220 Jahren: Er befasste sich mit der Frage, warum die Chinarinde in der Lage ist, Wechselfieber zu kurieren. Zu diesem Zweck nahm er selbst Chinarinde ein - und entwickelte Symptome, die das Wechselfieber begleiten. Es dauerte jedoch noch einige weitere Jahre, bis Dr. Hahnemann den Leitsatz der Homöopathie formulierte: Similia similibus curentur - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.

Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755- 1843) entdeckte und begründete die Homöopathie, 

ein ganzheitliches und eigenständiges Heilverfahren.

 

Zu seiner Zeit wurden an Malaria Erkrankte mit Chinarinde behandelt. Mit Erfolg, jedoch auch mit extremen Nebenwirkungen, die oft zu dauerhafter Schwächung oder anderweitiger Schädigung führten - was für ihn als Arzt ein solches Dilemma darstellte, dass er nach erfolgreicheren Wegen der Behandlung forschte. 

Chinarinde half also auf der einen Seite und schadete gleichzeitig nachhaltig oft so sehr, dass der Sinn dieser Behandlung zweifelhaft war. 


In einem Selbstversuch nahm er als Gesunder Chinarinde ein und stellte fest, dass er dabei ähnliche Symptome entwickelte wie die Menschen, die unter der tatsächlichen Erkrankung Malaria litten. Dies bestätigte ihm das schon seit der Antike bekannte Ähnlichkeitsprizip. Hahnemann begann nun die Chinarinde zu verdünnen und erlebte entsprechend weniger Wirkung bei der Behandlung, was auch nicht hilfreich war. Und so experimentierte er weiter bis er nach und nach erkannte, dass die verdünnte Arznei, wenn er sie auf eine bestimmte Art verschüttelte (potenzierte) sogar an Wirksamkeit gewann.

Das so entwickelte homöopathische Medikament unterstützte die Erkrankten lindernd und heilend und endlich ohne schädigende Nebenwirkungen. 

 

Ab dieser Zeit startete Hahnemann zusammen mit vielen Kollegen groß angelegte Studien, in denen exakte Beobachtungen über die Wirksamkeit  aller damals bekannten Arzneien   (Heilkräuter, Mineralien, Metalle, Gifte, etc.) in verdünnter und potenzierter Form, also homöopathischer Form dokumentiert wurden.

Welche Beschwerden eine Substanz beim Gesunden auslöst und dementsprechend beim Kranken heilen kann, wurde in einem umfassenden Symptomenverzeichnis, dem Repertorium festgehalten und wird bis heute ständig durch fortlaufende Studien erweitert.

Substanzen jeder Art werden in potenzierten homöopathischen Dosen bei gesunden Probanden eingesetzt und die beobachteten Symptome im Arzneimittelbild zusammengefasst. 

 

Je ähnlicher Ihre eigenen Symptome dem eines Arzneimttelbildes sind, desto wirksamer wird dieses passende Homöopathikum Sie in Ihrem Fall auf Ihrem Heilungsweg unterstützen.